Freisprechungsfeier 2022

Freisprechungsfeier 2022

Es ist eine schöne Tradition, das Ende der Ausbildungszeit in einem Handwerksberuf mit einer Frei- oder
Lossprechung zu feiern. Dieses Jahr fand die Freisprechung der auszubildenden Garten- und Landschaftsgärtner
aus unserer Region in der Orangerie der Baumschule Huben in Ladenburg statt.

In feierlichem Rahmen wurde den jungen Gärtnern ihr Gesellenbrief übergeben, darunter auch den vier jungen Herren,
die unseren schönen Beruf bei ERDA-Gartenservice gelernt haben: Ahmed Özdumlubunar, Niklas Engelmann,
Phillip Kapelakis und Justin Trombetta. In der Lehre, wie bei diesem Ereignis begleitet und unseren beiden Ausbildern
Fabian und Sebastian Körner und unter den wachsamen Augen unseres Chefs, Erhard Schollenberger.

Wir freuen uns, dass drei der Junggärtner uns erhalten bleiben und unser Team weiterhin verstärken und
gratulieren allen vieren zu ihrem erfolgreichen Abschluss.

Ihr ERDA-Gartenteam

Großer Erfolg beim Kraichgau-Cup 2022

Es ist schon eine Weile her, doch aufgrund einiger Unwägbarkeiten kommen
wir leider jetzt erst dazu, den Erfolg unserer beiden Jungärtner Ahmed
Özdumlubunar und Phillip Kapelakis gebührend zu würdigen.

Bereits im Mai haben die beiden, damals noch Lehrlinge, zusammen mit
ihrem Ausbilder Sebastian Körner, die Reise zur Landesgartenschau nach
Eppingen angetreten, um sich dort mit anderen Auszubildenden zu messen.
Wie üblich wurden bei der Umsetzung des Gestaltungsplans für einen drei
mal drei Meter großen Garten, beinahe alle Bereiche des
landschaftsgärtnerischen Schaffens gefordert. Die anspruchsvolle Aufgabe
rief bei den Teilnemer*innen ein hohes Maß an fachlichen Fähigkeiten und
Kenntnissen ab. Innerhalb von nur sieben Stunden und bei sehr heißem
Wetter musste die Fläche vermessen werden, bevor ein kleiner Teich
angelegt wurde, ebenso, wie eine Pflasterfläche, ein Holzpodest und eine
doppelhäuptige, bossierte Sandsteintrockenmauer. Den krönenden Abschluß
bildete die Bepflanzung mit Gehölzen und Stauden, um das Gärtchen gut in
Szene zu setzen.

Eine vierköpfige Jury aus Ausbilder*innen und jungen Unternehmer*innen
bewertete die so entstandenen und beinahe identischen Gärten danach, ob
die Regeln der Technik befolgt wurden, wie gut das Temwork funktioniert
hat und wie die Aspekte der Arbeitssicherheit berücksichtigt wurden.

Wir sind sehr stolz, dass unsere beiden Jungs Phillip und Ahmed im
Gesamtklassement den zweiten Platz belegt haben. Inzwischen haben beide
auch ihre Ausbildung erfolgreich beendet und bereichern unser Team
weiterhin.

Ihr ERDA-Gartenteam

 

Bienen- und Insektenfreundlicher Garten

Nachdem der Winter uns die letzten Tage fest im Griff hatte, wollen wir uns nun, da es taut, einem weiteren Teil unserer kleinen Reihe „Tiere und Garten“ zuwenden. Diesmal liegt der Fokus nicht auf unseren getreuen Haustieren, sondern auf den wilden, die unseren Garten aus eigenem Antrieb besuchen und dabei einen wertvollen Beitrag leisten, den Insekten.

Bevor die Corona-Pandemie zum bestimmenden Thema unserer Tage wurde, war das fortschreitende Insektensterben eines, das gerade in den wärmeren Monaten des Jahres immer wieder in den Fokus rückte. Es ist auch jetzt noch ein Thema und da in März und April gerne über die Neuanlage oder Umgestaltung von beispielsweise Staudenbeeten nachgedacht wird, scheint jetzt ein günstiger Zeitpunkt sich dem Thema insektenfreundlicher Garten zu widmen.

Gründe für den Rückgang der Insekten sind (unter anderen) der flächendeckende Einsatz von Pestiziden, sowie die voranschreitende Reduzierung sowohl von Lebensraum, als auch von Nahrungsangebot. Dies sind Aspekte, denen Gartenbesitzer im Kleinen und mit recht einfachen Methoden entgegentreten können. Denn Hausgärten können auch mit recht einfachen Methoden zu regelrechten Oasen für Insekten werden.

Die einfachste Methode ist „wilde Ecken“ im Garten zu erlauben und sich selbst zu überlassen. Lassen Sie Wildpflanzen wie Brennnesseln, Klee und Gräsern einfach ihren Raum. Viele Insektenarten leben davon und profitieren zudem, wenn Sie diese Ecken weder betreten noch regelmäßig mähen. Räumen Sie ihren Garten zudem nicht zu sehr auf, lassen Sie beispielsweise im Herbst Laub liegen, denn zwischen den Blättern können Puppen und sogar Schmetterlinge, wie der Zitronenfalter, überwintern. Auch Stapel oder Haufen aus Natursteinen und verrottendem Holz bieten wertvolle Nist- und Rückzugsplätze.

Gemeinhin denken wir vor allem im späteren Frühjahr und im Sommer, wenn wärmere Temperaturen uns nach draußen locken, an Bienchen, Schmetterlinge & Co. Doch Insekten fliegen bereits im ausgehenden Winter und so sind Frühblüher wie Schneeglöckchen, Krokusse, aber auch Narzissen für sie überlebenswichtig.

Wild und schlicht, so mögen es unsere vielbeinigen Mitgeschöpfe. Ebenso wir Menschen, denn ein Wildblumenbeet mit heimischen Pflanzen ist ein farbenfroher und wohlduftender Glanzpunkt in jedem Garten. Noch dazu einer, den Insekten bevorzugt anfliegen. Gefüllte und exotische Blüten sind hingegen für die meisten Insekten ohne Wert. Noch dazu ist die heimische Flora meist winterhart und weniger anfällig gegen Pilze. Selbst wenn es also nur ein kleiner Streifen oder eine winzige Ecke ist: Sie werden beobachten können, wie ein Wildblumenbeet freudige Annahme findet und dort günstigenfalls von April bis Oktober eifriges Summen und Brummen herrscht.

Achten Sie schon beim Besuch von Gärtnerei und Baumschule darauf, woran Bienen sich laben. Dauerblüher, wie Dauerbrenner sind beispielsweise Sommerflieder, aber auch viele Kräuter, wie Borretsch, dessen Blätter sehr gut im Salat schmecken, viele Salbeiarten und nicht zu vergessen die Katzenminze eines katzenfreundlichen Gartens. Der Weg zu einem insektenfreundlichen Garten ist kein allzu schwieriger, denn Mensch und Insekt erfreuen sich häufig an den gleichen Pflanzen.

Bleiben sie gesund!
Ihr ERDA-Gartenteam

Besinnliche & gesunde Weihnachten 2020!

Nach einem anstrengenden und häufig beunruhigenden Jahr 2020 wünschen wir Ihnen, liebe Kunden und geschätzte Partner, schöne und besinnliche Weihnachten. Hoffen wir auf ein besseres neues Jahr, in dem wir uns hoffentlich gesund wieder sehen.

Wir werden die Zeit zwischen den Jahren nutzen, um uns für anstehende Projekte zu erholen, unser Büro ist daher ab 23.12.2020 bis einschließlich 10.01.2021 geschlossen. Ab 11.01.2021 stehen wir mit frischem Elan wieder zu Ihrer Verfügung.

Hundefreundlicher Garten

Weiter geht es mit unserer kleinen Reihe „Tiere und Garten“, diesmal mit dem Fokus auf des Menschen treuesten Begleiter, dem Hund.

Ein hundefreundlicher Garten sollte sicher eingezäunt sein, der gewählte Zaun mindestens 1,20 m hoch und seine Maschenweite bzw. der Abstand von Zaunbrettern so gewählt sein, dass weder unternehmungslustige Welpen, noch kleine Hunde dazwischen durchschlüpfen können. Entlang der Grundstückseinfriedung empfiehlt es sich, einen etwa 50 cm breiten Streifen frei zu lassen, denn was jenseits davon passiert, interessiert Hunde in der Regel so brennend, dass direkt am Zaun stehende Pflanzen nicht mit Rücksicht rechnen dürfen.

Überhaupt wirken schmale und gerne schlängelnde Pfade durch die Pflanzung anregend und laden zu spannenden Schnüffeleien ein. Insbesondere dann, wenn Sie für Ihren Liebling hin und wieder Leckerlies verstecken, um die Sache interessant zu machen.

Als ausgesprochen territorial denkende Tiere, empfinden Hunde den „eigenen Garten“ als ihr Reich, das es wachsam zu überschauen und vor allem zu verteidigen gilt. Eine offene Rasen- oder Wiesenfläche ist daher ein unabdingbarer Bestandteil eines hundefreundlichen Gartens, denn sie ermöglicht einen guten Überblick. Außerdem lässt es sich darauf nach Herzenslust toben, spielen, aber auch faul in der Sonne liegen.

Manche Hunde ziehen es vor, sich zwischen Sträuchern und Stauden zu verstecken, um aus dem Verborgenen heraus zu beobachten, oder schlicht ungestört zu ruhen. Es bietet sich daher an, eine Ecke des Rasens mit zwei-drei größeren Gehölzen wie Haselstrauch, Maiblumenstrauch (Deutzie) oder Hibiskus zu versehen, die zudem gerade im Sommer willkommene Schattenspender sind.

Seit einigen Jahren scheint es auch für unschöne gelbe Flecken auf dem Rasen Abhilfe zu geben. Sogenannte Dog Rocks , sollen Trinkwasser des Hundes gelegt, die Nitratkonzentration des Urins senken und die Verfärbungen so verhindern. Eine weitere Möglichkeit ist das Vorsehen einer eigenen Toilettenecke, die sich bei konsequenter Heranführung des Hundes bewährt hat.

Viele Hunde sind begeisterte Buddler und nackter Erdboden regt diese Leidenschaft häufig zusätzlich an. Es ist daher eine gute Idee, dem lieben Bello, in schattiger Lage eine eigene Buddelecke einzurichten. Clevere Hunde merken schnell, dass sie hier ungestört Erdarbeiten durchführen können, ohne vom unverständigen Rudeloberhaupt gestört zu werden.

Die meisten Hunde lieben Wasser, sei es nun der Rasensprenger, der wunderbar bewegliche Strahlen produziert, die es sich vortrefflich jagen lassen, oder ein kleiner Bachlauf, der an heißen Tagen eine willkommene Abkühlung verspricht. Einen eigenen Hundewaschplatz mit gefpasterter Grundfläche werden vor allem die Besitzer passionierter „Schmuddelmonster“ sehr zu schätzen wissen.

Anders als Katzen haben Hunde keine ausgesprochenen Lieblingspflanzen. Manche entwickeln aber eine große Leidenschaft dafür, frisch eingepflanzete Stauden und dergleichen wieder auszubuddeln, im Vorbeigehen ganze Äste abzubeißen oder im wilden Spiel einfach über das eine oder andere Exemplar „drüberzuwalzen“. Daher empfiehlt es sich, bei der Wahl der Pflanzen keine giftigen zu wählen. Wohlriechende Pflanzen, wie Lavendel, Thymian und Rosmarien scheinen auch Hunden zu gefallen und die hübsch blühende Kapuzinerkresse, ebenso wie höher stehende Grashalme werden ab und an als Ergänzung des Speisezettels geschätzt. Ebenso wie manches, was der liebe Besitzer in mühevoller Arbeit im eigenen Gemüsearten zieht. Denn gerade Gemüsebeete fallen nicht selten dem Spiel- und Entdeckertrieb des vierbeinigen Familienmitglieds zum Opfer. Abhilfe können hier Hochbeete und Einzäunungen schaffen.

Doch so schön und hundefreundlich ein Garten auch sein mag, ist er doch kein Ersatz für regelmäßige Spaziergänge in freier Natur. Einmal weg vom Schreibtisch und die Augen über Feld und Flur, statt Smartphone und Monitor schweifen zu lassen, ist gesund & eine Wohltat für Hund und Halter gleichermaßen. 🙂

Bleiben sie gesund!

Ihr ERDA-Gartenteam

Katzenfreundliche Gärten

Nicht nur wir Menschen erfreuen uns an schönen Gärten, häufig sind es vor allem unsere vierbeinigen Familienmitglieder, wie auch zahlreiche vielbeinige Besucher, die diesen grünen Tummelgrund sehr zu schätzen wissen und mit Leben füllen. Ein Grund für uns, eine kleine Reihe mit Texten zum Thema „Tiere und Garten“ zu starten.

Den Anfang macht das liebste Haustier der Deutschen, die Katze.

Katzen lieben vieles an Gärten: Plätzchen, an denen ihnen die Sonne ordentlich aufs Fell brennt ebenso, wie Schattenplätze, auf denen es sich herrlich schlummern lässt. Sie schätzen dichte Bepflanzung, um sich darin zu verstecken und jäh hervorzuschießen, aber ebenso als Rückzugsort, um ungestört und ungesehen darin zu ruhen. Offene Flächen laden zu manchem Sprint ein und selbst kleine Bäumchen und Sträucher werden zum Klettern genutzt.
Erstaunlicherweise schätzen die meisten Katzen Beetumrandungen aus Stein und nutzen sie auf ihren Streifzügen eher, als offene Rasenflächen, selbst wenn ihre oft geschwungenen Konturen Umwege bedeuten. Die Stunde von Rasenflächen scheint eher in lauen Sommerabenden zu schlagen, in denen sie gerne als Liegeplatz genutzt werden. Während der enormen Hitzwellen der letzten Jahre hat sich offenes und beschattes Erdreich ebenso als beliebter Schlaf- und Dösplatz erwiesen, wie im Schatten liegende Fliesen- und Plattenbeläge.

Um das Wohlbefinden ihrer Katze noch zu steigern, können Sie bestimmte Pflanzen in Ihrem Garten vorsehen. Allem voran die bekannte Katzenminze (Nepeta cataria), deren Geruch die meisten Katzen lieben und selbst fördern, indem sie an den Blättern knabbern. Nebenbei ist die Blüte der Katzenminze hübsch, ausdauernd und bei Bienen sehr beliebt. Bislang weniger bekannt, aber von Samtpfoten ungemein geschätzt, ist der Katzengamander (Teucrium marum), der bei Katzen einen leichten (und ungefährlichen) Rausch auslöst. Vor allem im Herbst attraktiv ist der Baldrian (Valeriana officinalis). Nach absterben der Blätter gelangen Katzen leichter an die begehrten Wurzeln, an denen sie sich schnurrend und bis zur Ekstase reiben.
Neben diesen drei Stauden schätzen die Stubentiger vor allem Gras, das zur Darmpflege regelmässig konsumiert wird. Ein besondere Freude können sie ihrer Katze mit verschiedenen Grasarten machen, die sich besonders für den Verzehr eignen (z.B. Triticum aestivum, Hordeum vulgare). Die meisten Samtpfoten begnügen sich aber auch mit den Halmen vergessener Rasenbüschel oder solcher, die sich selbst ausgesamt haben und abseits der Rasenmäherroute gedeihen.

Letztlich gilt für Menschen und Tiere das gleiche: ein naturnah gestalteter Garten fördert das Wohlbefinden.

Bleiben sie gesund!
Ihr ERDA-Gartenteam

Tierische Ausstiegshilfe ;-)

Im letzten Jahre haben wir einige Schwimm- und Naturteiche gebaut, die von der Natur inzwischen erfreulich gut angenommen wurden. Darum mussten wir hier und da noch einmal Hand anlegen, um dem allerorten umherstreifenden tierischen Nachwuchs hilfreich unter die Arme zu greifen.

Im Bild zu sehen ist eine Entenrampe, auf der die Küken, aber auch anderes Getier den Naturteich nun bequem verlassen können, wenn alle genug herumgeschwommen sind.:-)

Bleiben sie gesund!

Ihr ERDA-Gartenteam

Wir sind weiter für Sie da!

Gegenwärtig leben wir in in einer fordernden, zu guten Teilen ungewissen und für viele Mitmenschen anstrengenden und beängstigenden Zeit. Die Corona-Pandemie lässt kaum einen von uns unberührt. Glücklicherweise kann der Garten- und Landschaftsbau, abgesehen von den allgemein geltenden Einschränkungen, weitgehend normal weiterlaufen. So sind wir auch in diesen Tagen für unsere Kunden ansprechbar und unterwegs.

Mehr als ohnehin schon, erweist sich nun der eigene Garten als segensreicher Rückzugsort und bisweilen auch Fluchtpunkt. Mehr als ohnhein schon, sind wir uns dessen bewusst und arbeiten voller Elan daran, diese speziellen Orte aus ihrem Winterschlaf zu wecken und weiter zu verschönern. Denn dank des anhaltend schönen Wetters keimt, sprießt und blüht es überall und lockt die Menschen ins Freie.

Wir wünschen unseren Kunden, unseren Partnern, ja uns allen, dass wir die Natur bald wieder gemeinsam, uneingeschränkt und sorgenfrei genießen können. Bis dahin: bleiben sie gesund!

Ihr ERDA-Gartenteam

Oh, du warme Winterzeit.

Meteorologisch gesehen liegt der Februar zwar noch im Winter, ein Gang durch den Garten lässt davon allerdings nicht viel erkennen. Tulpenzwiebeln haben bereits im Januar geschoben und stehen mancherorts schon handbreit über der Erde. Wie der Januar ist auch dieser Monat viel zu warm und beides ein deutliches Zeichen für den voranschreitenden Klimawandel.

Auch wenn uns erste warme Sonnenstrahlen freuen, die Natur benötigt die winterliche Ruhepause. Die aktuell wärmere Witterung darf auch nicht darüber hinweg täuschen, dass bis in den März, ja sogar noch später, mit Wintereinbrüchen gerechnet werden muss. Kübelpflanzen sollten daher noch nicht ausgewintert und empfindliche Pflanzen bei Kälteeinbrüchen abgedeckt werden.

Ihr ERDA-Gartenteam

Start ins Neue Jahr

Inzwischen ist das Neue Jahr nicht mehr ganz so frisch und in dieser Woche sind, nach Bürobesatzung und Azubis, auch unsere übrigen Teammitglieder zurück in den Alltag gekehrt.

Traditionell dient die erste Woche nach der weihnachtlichen Betriebsruhe der Schulung unserer Mitarbeiter. Daneben nutzen wir die, noch etwas ruhigere Zeit, um unseren Fuhrpark auf Vordermann zu bringen und auf unserem Betriebsgelände klar Schiff zu machen.

Nächste Woche geht es dann mit Volldampf voraus ins Neue Jahr, für das wir unseren Kunden alles Gute wünschen.

Ihr ERDa-Gartenteam